Die Landmarke steht als Metapher für die Wandlung der Region vom jahrzehntelangen Braunkohletagebau hin zu einer idyllischen Seenlandschaft. Sie ist als Skulptur mit zwei Gesichtern aus der besonderen, örtlichen Situation gestaltet. Während sie sich zur Landseite mit ihren skulpturalen Treppenläufen öffnet, zeigt sie sich zur Seeseite als grossmaßstäbliche Stele.
Projektinitiator: IBA Fürst-Pückler-Land
Bauherr: Stadt Senftenberg
Tragwerk: Seeberger, Friedl u. Partner
L.-Architektur: Susanne Gabriel
Verfahren: Planungswettbewerb (2005)
Leistungsumfang: Generalplanung Lph. 1-8
Bausumme: 1,1 Mio Euro
Eröffnung: 2008